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Geschichtspolitik im Museum. Einleitung

  • Seit den 1980er-Jahren erleben wir in der Bundesrepublik und auch in anderen Ländern einen Museumsboom, der noch lange nicht abgeschlossen zu sein scheint. Er zeichnet sich nicht allein durch immer neue Museumsgründungen und hohe Besuchszahlen aus, sondern auch durch eine umfassende mediale Begleitung und öffentliche Diskussion von Museums- und Ausstellungseröffnungen. Gleichzeitig wandeln sich Funktion und Selbstverständnis vieler Museen seit Beginn des 21. Jahrhunderts: weg von elitären Bildungseinrichtungen, hin zu Orten des zivilgesellschaftlichen Austauschs und der Partizipation. Dieser Wandel in der Museumswelt trifft gegenwärtig auf ihrerseits gewandelte geschichtspolitische Ansprüche, die an die Museen herangetragen werden.

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Verfasserangaben:Daniel MoratGND, Irmgard ZündorfGND
URL:https://zeithistorische-forschungen.de/1-2019/id=5682
DOI:https://doi.org/10.14765/zzf.dok-1338
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Zeithistorische Forschungen - Studies in Contemporary History
Verlag:ZZF - Centre for Contemporary History
Verlagsort:Potsdam
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel (Zeitschrift)
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):07.06.2019
Datum der Erstveröffentlichung:07.06.2019
Datum der Freischaltung:12.06.2019
Jahrgang:16
Ausgabe / Heft:1
Erste Seite:97
Letzte Seite:105
ZZF-Zeitklassifikation:1945-
21. Jahrhundert
ZZF-Themenklassifikation:Geschichtsdidaktik
Politik
Kultur
Public History
Ausstellungen
Materielle Kultur
Museen
Visual History
Transnationale Geschichte
Geschichtspolitik
Wissen
ZZF-Regionalklassifikation:regional übergreifend
Online-Portale:Zeithistorische Forschungen
Zeithistorische Forschungen: Originalbeiträge:1 / 2019 Offenes Heft
Lizenz (Deutsch):License LogoZZF - Clio Lizenz