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Private Fotoalben als historische Quelle

  • „Lach über alles und vergiss es.“ Dieses Motto stellte der Holländer Aart M. an den Beginn eines Fotoalbums, das seine bildlichen Erinnerungen an den Zweiten Weltkrieg und den Einsatz als Zwangsarbeiter in Berlin festhält. Es zeigt die Widersprüchlichkeit privater Fotoalben: Werden die Bilder aufbewahrt, um zu erinnern oder zu vergessen? Hilft ein solches Album dem Besitzer dabei, über die Erfahrungen der Zwangsarbeit zu lachen? Und wie kann die Geschichtswissenschaft die oft so ‚fröhlich‘ wirkenden Fotoalben als historische Quellen interpretieren?

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Verfasserangaben:Cord PagenstecherGND
URL:https://www.zeithistorische-forschungen.de/3-2009/4629
DOI:https://doi.org/10.14765/zzf.dok-1803
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Zeithistorische Forschungen – Studies in Contemporary History
Verlag:ZZF – Centre for Contemporary History: Zeithistorische Forschungen
Verlagsort:Potsdam
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel (Zeitschrift)
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):10.05.2010
Datum der Erstveröffentlichung:10.05.2010
Datum der Freischaltung:16.07.2020
Jahrgang:6
Ausgabe / Heft:3
Erste Seite:449
Letzte Seite:463
ZZF-Zeitklassifikation:20. Jahrhundert
1945-
1900-1945
ZZF-Themenklassifikation:Alltag
Nationalsozialismus
Fotografie
Gedächtnis
Medien
Public History
Materielle Kultur
Visual History
Erinnerung
Tourismus
Zeitzeugen
ZZF-Regionalklassifikation:Europa
Europa / Westeuropa
Europa / Westeuropa / Deutschland
Europa / Westeuropa / Deutschland / Bundesrepublik
Online-Portale:Zeithistorische Forschungen
Zeithistorische Forschungen: Originalbeiträge:3 / 2009 Populäre Geschichtsschreibung
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