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Ein ostdeutsches „1968“?. Die Debatte um 1989/90 als Public History (2019)
Böick, Marcus
Es ist etwas in Bewegung geraten in der ohnehin komplizierten deutsch-deutschen Erinnerungslandschaft. Nach dreißig Jahren wandeln sich die Rückblicke auf die jüngste Vergangenheit. Im Fokus steht dabei die Zeitenwende von 1989/90, die Deutschland und Europa wieder intensiv umtreibt. Eine neue Welle von Populismen und Nationalismen spült scheinbar vergessene, verdrängte oder überwunden geglaubte Fragen zu den materiellen wie ideellen Erbschaften von Staats- und Postsozialismus erneut an die Oberflächen. Als zuletzt auch die sonst in dieser Hinsicht so schweigsame Bundeskanzlerin Angela Merkel in einem Interview gegenwärtig – angesichts bisweilen heftiger publizistischer Debatten – ein ostdeutsches „1968“ aufdämmern sah, wurde offensichtlich: Vormals festgefügte Meister- beziehungsweise Siegererzählungen (West?) und hierauf bezogene Gegen- beziehungsweise Opfererzählungen (Ost?) werden brüchig und verlieren an Überzeugungs- und Bindekraft.Politische, generationelle, wissenschaftliche und kommunikativ-technologische Dynamiken überschneiden sich in einem nur schwer überschaubaren Geflecht aus vielfältigen Interessen, Meinungen und Emotionen. Und mittendrin: eine gerade erst dieses neue Feld empirisch für sich entdeckende Zeitgeschichtsforschung.
Schwarze Löcher (2019)
Johne, Sven
Im Jahr 1993 oder 1994 zeigte mir mein Vater ein wackeliges Video. Er und seine ehemaligen Arbeitskollegen hatten gemeinsam ein Schwein aufgezogen, und nun sollte jeder seinen Anteil bekommen. Im Video sah man, wie die Sau über den Hof getrieben wird, dann bindet sie jemand am Hinterlauf fest. Das Tier wird „Wessi“ getauft. Die Männer johlen, das Bier fließt. Dann wird Wessi mit einem Bolzenschussgerät niedergestreckt, das Schwein zappelt am Boden, jemand sticht in die Halsschlagader, das Blut strömt in einen bereitgestellten Bottich. Mein Vater wirft sich auf die Sau, um sie zu fixieren. Es ist der 7. Oktober, das Datum des ehemaligen „Tags der Republik“ der DDR. Das Schwein wird mit kochendem Wasser übergossen und abgeschabt. Wessi wird zu Wurst verarbeitet.
Die Einheit als „soziale Revolution“. Debatten über soziale Ungleichheit in den 1990er Jahren (2019)
Lorke, Christoph
Die DDR-Sozialpolitik vermittelte Sicherheit und Geborgenheit, das „Recht auf Arbeit“ war verfassungsmäßig verankert – all dies besaß einen kaum zu unterschätzenden Einfluss auf soziale Strukturen und Wertorientierungen für die Zeit nach 1990. Diese Erfahrungen waren tiefgreifend und zentraler Vergleichsmaßstab in einer Zeit, in der individualistische Strategien der Daseinsbewältigung zunehmend wichtiger werden sollten. Mit den Unwägbarkeiten der postindustriellen Gesellschaft hingegen war die Bundesrepublik seit Mitte der 1970er durch die Erfahrung von (Massen-)Arbeitslosigkeit und den Auswirkungen des globalen Strukturwandels bereits konfrontiert. Hier wie dort existierten Ungewissheiten und soziale Unsicherheiten, die das Zustandekommen damaliger Wahrnehmungsweisen sozialer Umbrüche erklären. Dergestalt ist der damalige Umgang mit sozialer Ungleichheit ein besonders frappierendes Beispiel für die umkämpfte zeitgenössische wie nachträgliche Ausdeutung des Einigungsgeschehens, das es gilt, in seinen historischen Bedingtheiten auszuleuchten – nicht zuletzt deshalb, weil vieles von dem bis heute nachwirkt.
„Netzwerke aufbauen, nach vorne gehen und sagen: Ich bin die Richtige für diesen Job!“. Interview mit Irmgard Zündorf, Koordinatorin des Studiengangs Public History der Freien Universität Berlin (2019)
Zündorf, Irmgard
Ein Interview mit Irmgard Zündorf, Koordinatorin des Studiengangs Public History der Freien Universität Berlin über den Public History Studiengang, ihre Rolle als Mentorin und weibliche Vorbilder.
Über das Jonglieren im „Gläsernen Kasten“. Interview mit Lale Yildirim, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Arbeitsbereich Didaktik der Geschichte an der Freien Universität Berlin (2019)
Yildirim, Lale
Ein Interview mit Lale Yildirim, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Arbeitsbereich Didaktik der Geschichte an der Freien Universität Berlin über ihren beruflichen Werdegang und Chancenungleichheiten.
„Frau Maskell wäre auch heute noch eine Ausnahmeerscheinung.“. Interview mit Sybille Wüstemann, Leiterin Pressearbeit und Veranstaltungsmanagement der Gerda Henkel Stiftung (2019)
Wüstemann, Sybille
Interview mit Sybille Wüstemann, Leiterin Pressearbeit und Veranstaltungsmanagement der Gerda Henkel Stiftung über Stiftungsarbeit unter weiblicher Führungstradition, Nachwuchsförderung und den persönlichen Karriereweg.
„Die Hälfte-vom-Kuchen-Strategie“. Ein Interview mit Annette Vowinckel, Abteilungsleiterin am Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (2019)
Vowinckel, Annette
Ein Interview mit Annette Vowinckel, Abteilungsleiterin am Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam über Mentor*innenschaft und Gleichstellung.
„Still missing women in academia?“. Ein Interview mit der Gründerin von fem4scholar Carla Schriever (2019)
Schriever, Carla
Ein Interview mit der Gründerin von fem4scholar Carla Schriever über Mentor*innenprogramme.
„Alle reden und keiner hört zu“. Ein Gespräch mit der VHD-Vorsitzenden Eva Schlotheuber (2019)
Schlotheuber, Eva
Ein Interview mit der VHD Vorsitzenden Eva Schlotheuber über ihren beruflichen Werdegang, die "Gläserne Decke" und Variationen in Lebens- und Karrierewegen.
„Ich frage mich, ob diese Frage auch Männern* gestellt würde?“. Promovierende des ZZF diskutieren über Chancengleichheit im Wissenschaftsbetrieb (2019)
Genske, Sophie ; Wegmann, Rebecca
Die Redaktion lud Doktorandinnen des Zentrums für Zeithistorische Forschung (Potsdam) dazu ein, über ihre Erfahrungen im Wissenschaftsbetrieb zu sprechen. Anna Junge, Anna Katharina Laschke, Caroline Peters, Florentine Schmidtmann und Henrike Voigtländer erklärten sich dazu bereit und verabredeten sich zu einem Gespräch. Ihre Diskussion fassten sie für Zeitgeschichte|online zusammen.
„Diese Empörung braucht es!“. Ein Interview mit Sylvia Necker über ihre Erfahrungen als Gleichstellungsbeauftragte am Institut für Zeitgeschichte in München (2019)
Necker, Sylvia
Ein Interview mit Sylvia Necker, heute Leiterin des LWL Preußenmuseums, über ihre berufliche Laufbahn und ihre Erfahrungen als Gleichstellungsbeauftragte am Institut für Zeitgeschichte in München.
„Wir sollten immer das Ziel verfolgen, uns dem Ideal anzunähern“. Interview mit Simone Lässig, Direktorin des GHI Washington (2019)
Lässig, Simone
Interview mit Simone Lässig, von 2015 bis 2020 Direktorin des GHI Washington, über ihre berufliche Laufbahn, den Weg in die Führungsposition(en) und Unterschiede zwischen der deutschen und der US-amerikanischen akademischen Welt hinsichtlich der Chancengleichheit.
Vom Verändern des Systems aus dem System heraus. Interview mit Sabine Kunst, Präsidentin der Humboldt-Universität zu Berlin (2019)
Kunst, Sabine
Interview mit Sabine Kunst, Präsidentin der Humboldt-Universität zu Berlin über ihre berufliche Laufbahn, Gleichstellungsziele und Unterschiede zwischen den Geistes- und Naturwissenschaften in Bezug auf Chancengleichheit.
„Von égalité sind wir auch jenseits des Rheins entfernt!”. Interview mit Mareike König, Abteilungsleiterin Digital Humanities am Deutschen Historischen Institut Paris (2019)
König, Mareike
Interview mit Mareike König, Abteilungsleiterin Digital Humanities am Deutschen Historischen Institut Paris über ihre berufliche Laufbahn und den akademischen Betrieb im Nachbarland Frankreich.
Über das Zusammenspiel von struktureller Ausgrenzung und individuellen Handlungsweisen. Interview mit Teresa Koloma Beck, Professorin für Soziologie der Globalisierung an der Universität der Bundeswehr München (2019)
Koloma Beck, Teresa
Interview mit Teresa Koloma Beck, Professorin für Soziologie der Globalisierung an der Universität der Bundeswehr München und Gastwissenschaftlerin am Hamburger Institut für Sozialforschung über ihre berufliche Laufbahn, Mentor*innenschaft das Feld der Gewaltgeschichte.
„Ein jegliches hat seine Zeit“. Interview mit Anna Kaminsky, Geschäftsführerin der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur (2019)
Kaminsky, Anna
Interview mit Anna Kaminsky, Geschäftsführerin der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, über ihre berufliche Laufbahn, Elternzeit in DDR und BRD und Chancengleichheit im Wissenschaftsbetrieb.
Über das Promovieren mit Kindern. Ein Interview mit Janine Funke, assoziierte Doktorandin am Zentrum für Zeithistorische Forschung in Potsdam (2019)
Funke, Janine
Interview mit Janine Funke, Doktorandin am Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potstdam, Geschichtspodcasterin und Seminarleiterin im Bereich digitale Wissenschaftskommunikation und digitale Lehre, über das Promovieren mit Kind und ihre berufliche Laufbahn.
Hacker- und Haecksenräume. (Unsichtbare) Frauen in der Computergeschichte des 20. Jahrhunderts. Interview mit Julia Gül Erdogan (2019)
Erdogan, Julia Gül
Interview mit Julia Gül Erdogan, zum Zeitpunkt des Interviews assoziierte Doktorandin am ZZF, über Frauen in der Computergeschichte des 20. Jahrhunderts und die eigene berufliche Laufbahn.
Lückenbüßerinnen. Lehrerarbeitslosigkeit als Frauenarbeitslosigkeit, 1975–1990 (2019)
Duong, Sindy
„Mikätzchen“ schnurrten in den sechziger Jahren hundertfach durch die Klassenzimmer Nordrhein-Westfalens. Diese eilig zu Volksschullehrerinnen vorbereiteten Hausfrauen waren in den achtziger Jahren allerdings längst in Vergessenheit geraten, als ihre mittlerweile wesentlich besser qualifizierten Nachfolgerinnen als unbarmherzige „Doppelverdienerinnen“ durch Presse und Politik spukten. Was hatte sich innerhalb von nur zwei Dekaden verändert? Was war gleichgeblieben? Dass insbesondere Frauen betroffen vom Arbeitsplatzabbau sind, ist nicht überraschend. Aber wie verhielt es sich in einem akademischen Beruf, in dem die Beschäftigten ihre Stellen auf Lebenszeit innehatten? Welche Inklusions- und Exklusionsprozesse können in dem mittlerweile gemeinhin als „Frauenberuf“ etikettierten Lehrberuf rekonstruiert werden?
Langsamer Fortschritt. Frauen in der Geschichtswissenschaft (2019)
Hagemann, Karen
Als Studentinnen an der Universität Hamburg für das erste Seminar zu einem frauengeschichtlichen Thema stritten, das dann 1976 als zweisemestrige Übung zum Thema „Frauen im Nationalsozialismus“ stattfand, gab es fast keine historischen Darstellungen und Quelleneditionen zum Thema. Die Dozentin, die sie für das Vorhaben gewinnen konnten, war Hochschulassistentin in Mittelalterlicher Geschichte, dennoch waren der Enthusiasmus und die Hoffnungen groß, trotz des massiven Widerstands von Seiten männlicher Professoren. Zu diesem Zeitpunkt gab es am Historischen Seminar der Universität erst eine Professorin. Die Studentinnen – zu denen auch ich gehörte – hofften, dass der verschwindend niedrige Frauenanteil an den C2, C3 und C4 Professuren schnell ansteigen und sich damit auch die Inhalte von Forschung und Lehre im Fach Geschichte grundlegend ändern würden. [...] Vierzig Jahre später sind solche Geschichten und Zahlen Vergangenheit. Heute – so ist immer wieder zu hören – seien wir auf einem guten Weg zur Gleichberechtigung von Frauen in der Geschichtswissenschaft, und auch die Frauen- und Geschlechtergeschichte sei doch allgemein anerkannt. Dafür würde schon die Gender-Mainstream-Politik mit Maßnahmen wie dem Mentoring-Programm für Nachwuchswissenschaftlerinnen und dem Professorinnen-Förderprogramm des Bundesforschungsministeriums sorgen. Diese Annahme trifft nur bedingt zu, wie der jüngste Report zum „Personal an Hochschulen“ des Statistischen Bundesamtes zeigt.
Fraenkels »Doppelstaat« als Rechtsgeschichte. Arbeitsrecht und Politik während der NS-Diktatur (2019)
Eden, Sören
Ernst Fraenkels Buch »Der Doppelstaat«, 1941 in den USA erschienen und erst 1974 auf Deutsch publiziert, weist trotz seiner zentralen Stellung in der Forschung zur NS-Herrschaft eine lückenhafte Rezeptionsgeschichte auf. Der Aufsatz plädiert dafür, das Werk als Rechtsgeschichte zu verstehen. Am Beispiel des Arbeitsrechts wird aus einer praxeologischen, Fraenkel folgenden Perspektive deutlich gemacht, wie und warum sich die Grenzen zwischen Normen- und Maßnahmenstaat verschoben. Diese Kategorien bezeichnen nicht etwa den Gegensatz zwischen Staat und Partei; vielmehr ist genauer nach dynamischen Grenzüberschreitungen und Rechtsaneignungen zu fragen. Dargelegt wird, wie das privatrechtliche Gepräge des Arbeitsrechts staatlich durchdrungen wurde, sodass sich Arbeitgeber und Arbeitnehmer von Subjekten zu Objekten des Rechts der Arbeit wandelten. Möglich wurde dies nur durch das maßnahmenstaatliche Handeln sämtlicher Instanzen aus Verwaltung, Justiz und Polizei. »Treuhänder der Arbeit« und Gestapo dehnten das System der »Arbeitserziehungslager« immer weiter aus. Das Recht verlor sukzessive seine herrschaftsbeschränkende Funktion und geriet zu einem Herrschaftsmittel. Nicht mehr die Gerichte kontrollierten die Verwaltung, sondern die Behörden lenkten die Gerichts- und Rechtspraktiken.
Kollegen bei der Arbeit. Die Fotografien von Günter Franzkowiak zwischen Schilderung und Portrait (2019)
Hofmann-Johnson, Barbara
Innerhalb des weit gefächerten Feldes der auf sozialdokumentarische Inhalte ausgerichteten Fotografie nimmt der Bereich der Arbeiterfotografie einen umfangreichen, häufig politisch und sozialkritisch motivierten eigenen Bereich ein. Vor allem im Zuge der fortschreitenden Industrialisierung und der Wirtschaftskrise zwischen den beiden Weltkriegen im 20. Jahrhundert entwickelte sich die authentisch von Arbeitern fotografierte Arbeitswelt mit ihren Schilderungen von Produktions- und Arbeitsbedingungen zu einem auch agitatorisch eingesetzten eigenen Bereich der Fotografie. Von der beschreibenden Darstellung bis hin zu über Missstände aufklärenden Gesichtspunkten gehört die Arbeiterfotografie bis heute zu wichtigen bildjournalistischen Inhalten.
Günter Franzkowiak: Arbeit. Eine Ausstellung in Wolfsburg vom 12. April bis zum 5. Mai 2019 (2019)
Kraus, Alexander
Das Genre der Arbeiterfotografie erlebte, nachdem sie eine erste Hochphase in der Weimarer Republik erfahren hatte – in jenen Jahren oftmals mit deutlich agitatorischem, propagandistischem Hintergrund –, in der jungen Bundesrepublik eine zweite Blüte, wenn auch unter ganz anderen Vorzeichen. Warum das so war, brachte der Industriefotograf Peter Keetman rückblickend anschaulich auf den Punkt. Als er 1953 nach Wolfsburg reiste, um für drei Tage ganz ohne Auftrag, aber mit Erlaubnis der Werksleitung im Volkswagenwerk zu fotografieren, erlebte er, wie er viele Jahre später sagen sollte, die „aufregendsten Tage in meinem langen Berufsleben“ – und dies nicht ohne Grund: „Es gab keine Einschränkungen, keine Tabus. Ich war auf einmal frei, niemand befahl mir, was ich zu tun hatte. Unglaublich.“ Seine damals entstandenen Aufnahmen zählen heute zu den Klassikern der Industriefotografie, sie markieren Gijs van Tuyl zufolge einen „Meilenstein“ in deren Entwicklung.
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