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Der 3000. Volkswagen für Luxemburg. Zur visuellen Inszenierung von Produktionsjubiläen in der bundesdeutschen Nachkriegsindustrie

  • Produktionsjubiläen werden gefeiert, seit es Massenproduktion gibt. Sie sind Selbstdarstellung erfolgreicher Arbeit und Inszenierung gesellschaftlicher Bedeutung, beides in der Hoffnung, dass die quantitative Größe der Produktion in eine qualitative Aufwertung des Produkts umschlägt. Die Form dieser Feiern folgt dabei medialen Vorgaben und ist etwa bei der Großserien-Fertigung von Automobilen direkt mit der Geschichte des Mediums Fotografie verbunden – wie es scheint, mit dessen Aufstieg und Ende gleichermaßen.

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Verfasserangaben:Rolf SachsseGND
URL:https://www.zeithistorische-forschungen.de/2-2009/4671
DOI:https://doi.org/10.14765/zzf.dok-1823
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Zeithistorische Forschungen – Studies in Contemporary History
Verlag:ZZF – Centre for Contemporary History: Zeithistorische Forschungen
Verlagsort:Potsdam
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel (Zeitschrift)
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):15.02.2010
Datum der Erstveröffentlichung:15.02.2010
Datum der Freischaltung:28.08.2020
Jahrgang:6
Ausgabe / Heft:2
Erste Seite:290
Letzte Seite:301
ZZF-Regionalklassifikation:Europa / Westeuropa
Europa / Westeuropa / Deutschland
Europa / Westeuropa / Deutschland / Bundesrepublik
ZZF-Themenklassifikation:Fotografie
Wirtschaft
Technik
Materielle Kultur
Visual History
Arbeit
Unternehmen
ZZF-Zeitklassifikation:1945-
Online-Portale:Zeithistorische Forschungen
Zeithistorische Forschungen: Originalbeiträge:2 / 2009 Fordismus
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