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Ein Museum des Kalten Krieges – oder eine Dokumentation von Teilung und Verflechtung?

  • Der „Kalte Krieg“, so er sich denn als sinnvoller Epochenbegriff durchsetzt, sollte vorerst nicht insgesamt musealisiert werden. Eine Darstellung der Teilung Berlins, Deutschlands und Europas, aber auch der wechselnden und fortdauernden Verflechtungen würde einen bescheideneren und angemesseneren Rahmen bilden. Eine Ausstellung könnte dabei ein Kern sein, sollte jedoch vor allem eines leisten: eine vielfältige Erinnerungslandschaft in Berlin, in Deutschland, in Europa erschließen und neugierig auf sie machen.

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Verfasserangaben:Jost DülfferGND
URL:https://www.zeithistorische-forschungen.de/2-2008/4452
DOI:https://doi.org/10.14765/zzf.dok-1861
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Zeithistorische Forschungen – Studies in Contemporary History
Verlag:ZZF – Centre for Contemporary History: Zeithistorische Forschungen
Verlagsort:Potsdam
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel (Zeitschrift)
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):15.05.2009
Datum der Erstveröffentlichung:15.05.2009
Datum der Freischaltung:02.09.2020
Jahrgang:5
Ausgabe / Heft:2
Erste Seite:275
Letzte Seite:282
ZZF-Zeitklassifikation:1945-
ZZF-Themenklassifikation:Politik
Public History
Kalter Krieg
Ausstellungen
Museen
Transnationale Geschichte
Friedens und Konfliktforschung
Global History
Weltgeschichte
Internationale Beziehungen
Cold War Studies
Verflechtung
ZZF-Regionalklassifikation:regional übergreifend
Online-Portale:Zeithistorische Forschungen
Zeithistorische Forschungen: Originalbeiträge:2 / 2008 Offenes Heft
Lizenz (Deutsch):License LogoZZF - Clio Lizenz