Die rechtliche Regelung der Arbeitsbeziehungen im Dritten Reich
- Die rechtlichen Regelungen der Arbeitsbeziehungen während der zwölf Jahre, die das Dritte Reich überdauerte, systematisch auszuleuchten, würde den Rahmen eines Aufsatzes bei weitem sprengen, allein weil der relativ kurze
Zeitraum der NS-Herrschaft von einer ungemeinen politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Dynamik war, die immer auch die rechtlichen Regelungen, in unserem Fall: Formen, Inhalte und Wirkungen der Arbeitsverfassung, erfassen musste. Die folgenden Bemerkungen konzentrieren sich
auf einige zentrale Aspekte des NS-Arbeitsrechts.
MetadatenVerfasserangaben: | Rüdiger HachtmannGND |
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DOI: | https://doi.org/10.14765/zzf.dok.1.807 |
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Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Wirtschaftskontrolle und Recht in der nationalsozialistischen Diktatur. Das Europa der Diktatur |
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Verlag: | Klostermann |
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Verlagsort: | Frankfurt am Main |
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Herausgeber*in: | Dieter Gosewinkel |
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Dokumentart: | Beitrag zu einem Buch (Artikel oder Kapitel) |
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Sprache: | Deutsch |
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Datum der Veröffentlichung (online): | 06.04.2017 |
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Datum der Erstveröffentlichung: | 01.01.2005 |
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Veröffentlichende Institution: | Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF) - Leibniz Centre for Contemporary History Potsdam (ZZF) |
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Datum der Freischaltung: | 07.04.2017 |
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Erste Seite: | 135 |
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Letzte Seite: | 155 |
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ZZF-Regionalklassifikation: | Europa / Westeuropa / Deutschland |
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ZZF-Themenklassifikation: | Nationalsozialismus |
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| Arbeit |
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| Recht |
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ZZF-Zeitklassifikation: | 1940er |
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| 1930er |
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Lizenz (Deutsch): | ZZF - Clio Lizenz |
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