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›Hard Times but Our Own‹. Post-Socialist Nostalgia and the Transformation of Industrial Life in Poland (2021)
Wawrzyniak, Joanna
By analysing oral history interviews with industrial workers in Poland, this article adds some nuance to the study of post-industrial and post-socialist nostalgia. It presents diverse vernacular memories of the post-1989 systemic change from state socialism to neoliberal capitalism, and shows that nostalgia for an industrial ›golden age‹, although significant, is not the only way of making sense of this change. Rather, a distinctive feature of vernacular memory is the ambiguity about both socialism and capitalism. Recognising the variety of memories, the article underlines the critical potential of nostalgic currents for highlighting what is felt to be wrong with contemporary work culture. The article also differentiates between the vernacular memories of industrial communities recorded in oral history and institutionalised political memories in order to stress that the critical potential of nostalgic memories has been largely absent in the latter. In Poland, nostalgia for industrial life has been given little opportunity to become a reflective and critically useful mechanism to protect values that remain relevant in the present, such as the importance of sociability and agency in the workplace.
„Wir sollten immer das Ziel verfolgen, uns dem Ideal anzunähern“. Interview mit Simone Lässig, Direktorin des GHI Washington (2019)
Lässig, Simone
Interview mit Simone Lässig, von 2015 bis 2020 Direktorin des GHI Washington, über ihre berufliche Laufbahn, den Weg in die Führungsposition(en) und Unterschiede zwischen der deutschen und der US-amerikanischen akademischen Welt hinsichtlich der Chancengleichheit.
„Wenn man endlich einmal am System arbeitet, dann verändert sich sehr viel“ . histocamp-Diskussion über die Zukunft von Frauen* in der Wissenschaft (2020)
Genske, Sophie ; Wegmann, Rebecca
"histocamp-Diskussion" über die Zukunft von Frauen* in der Wissenschaft.
„Von égalité sind wir auch jenseits des Rheins entfernt!”. Interview mit Mareike König, Abteilungsleiterin Digital Humanities am Deutschen Historischen Institut Paris (2019)
König, Mareike
Interview mit Mareike König, Abteilungsleiterin Digital Humanities am Deutschen Historischen Institut Paris über ihre berufliche Laufbahn und den akademischen Betrieb im Nachbarland Frankreich.
„Traut euch!“. Ein Interview mit Martina Winkler über Gleichstellungsprobleme und -erfolge in der Universitätslandschaft Deutschlands (2020)
Winkler, Martina ; Heckert, Fynn-Morten
Ein Interview mit Martina Winkler über Gleichstellungsprobleme und -erfolge in der Universitätslandschaft Deutschlands.
„Still missing women in academia?“. Ein Interview mit der Gründerin von fem4scholar Carla Schriever (2019)
Schriever, Carla
Ein Interview mit der Gründerin von fem4scholar Carla Schriever über Mentor*innenprogramme.
„Netzwerke aufbauen, nach vorne gehen und sagen: Ich bin die Richtige für diesen Job!“. Interview mit Irmgard Zündorf, Koordinatorin des Studiengangs Public History der Freien Universität Berlin (2019)
Zündorf, Irmgard
Ein Interview mit Irmgard Zündorf, Koordinatorin des Studiengangs Public History der Freien Universität Berlin über den Public History Studiengang, ihre Rolle als Mentorin und weibliche Vorbilder.
„Ich frage mich, ob diese Frage auch Männern* gestellt würde?“. Promovierende des ZZF diskutieren über Chancengleichheit im Wissenschaftsbetrieb (2019)
Genske, Sophie ; Wegmann, Rebecca
Die Redaktion lud Doktorandinnen des Zentrums für Zeithistorische Forschung (Potsdam) dazu ein, über ihre Erfahrungen im Wissenschaftsbetrieb zu sprechen. Anna Junge, Anna Katharina Laschke, Caroline Peters, Florentine Schmidtmann und Henrike Voigtländer erklärten sich dazu bereit und verabredeten sich zu einem Gespräch. Ihre Diskussion fassten sie für Zeitgeschichte|online zusammen.
„Gesellschaft am Fließband“. Fordistische Produktion und Herrschaftspraxis in Deutschland (2010)
Hachtmann, Rüdiger ; von Saldern, Adelheid
Der Aufsatz leistet anhand des deutschen Beispiels einen Beitrag zur historischen Analyse von Ordnungsmodellen des 20. Jahrhunderts. Dem Schlagwort „Fordismus“ sollen mit Blick auf den Produktionsbereich schärfere Konturen gegeben werden. Zugleich wird der Akzent jedoch darauf gelegt, den Fordismus als Herrschaftstechnik in einem breiteren Sinne zu verstehen. Zunächst geht es um die Anfänge von Taylorismus und Fordismus sowie die Auswirkungen auf die Zusammensetzung der betroffenen Belegschaften, sodann um die Verbindungen des Fordismus mit unterschiedlichen politischen Systemen. Fordistische Elemente finden sich sowohl in demokratischen als auch in diktatorischen Kontexten. Diskutiert wird deshalb, wie fordistische, auf Rationalisierung und Effizienzsteigerung ausgerichtete Arbeitszusammenhänge die Macht- und Herrschaftsverhältnisse beeinflussten und welche Widerstandsformen sich entwickelten. Ein Ausblick richtet sich auf den so genannten Postfordismus, die „neuen Produktionskonzepte“ und die Frage nach der Zukunft des Fordismus.
„Gastarbeiter“ im eigenen Land. Péter Korniss‘ Fotoreportage über Arbeitsmigration im sozialistischen Ungarn der 1970er- und 1980er-Jahre (2014)
Kiss, Eszter
Eine Grundfrage der von Péter Korniss erstellten fotografischen Arbeiten war stets die nach den Möglichkeiten der transgenerationalen Weitervermittlung von Werten innerhalb einer Gemeinschaft. Geht die „alte Welt“, gehen die ländlichen Traditionen in unserer modernen Zeit unwiederbringlich verloren? Werden die Bräuche vom Neuen überlagert? Oder gibt es Spuren des Vergangenen, die erfolgreich mit in die Zukunft übernommen werden können? Bei der Beschäftigung mit Korniss‘ fotografischem Werk fällt auf, dass er im Zuge seiner Arbeit eine Bindung, teilweise sogar Freundschaften, zu den fotografierten Menschen aufbaute und dass er sie über längere Zeiträume hinweg begleitete.
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