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„Netzwerke aufbauen, nach vorne gehen und sagen: Ich bin die Richtige für diesen Job!“. Interview mit Irmgard Zündorf, Koordinatorin des Studiengangs Public History der Freien Universität Berlin (2019)
Zündorf, Irmgard
Ein Interview mit Irmgard Zündorf, Koordinatorin des Studiengangs Public History der Freien Universität Berlin über den Public History Studiengang, ihre Rolle als Mentorin und weibliche Vorbilder.
Über das Jonglieren im „Gläsernen Kasten“. Interview mit Lale Yildirim, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Arbeitsbereich Didaktik der Geschichte an der Freien Universität Berlin (2019)
Yildirim, Lale
Ein Interview mit Lale Yildirim, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Arbeitsbereich Didaktik der Geschichte an der Freien Universität Berlin über ihren beruflichen Werdegang und Chancenungleichheiten.
„Frau Maskell wäre auch heute noch eine Ausnahmeerscheinung.“. Interview mit Sybille Wüstemann, Leiterin Pressearbeit und Veranstaltungsmanagement der Gerda Henkel Stiftung (2019)
Wüstemann, Sybille
Interview mit Sybille Wüstemann, Leiterin Pressearbeit und Veranstaltungsmanagement der Gerda Henkel Stiftung über Stiftungsarbeit unter weiblicher Führungstradition, Nachwuchsförderung und den persönlichen Karriereweg.
Haftarbeit in der DDR. Eine Zwischenbilanz (2016)
Wölbern, Jan Philipp
Strafgefangenenarbeit ist ein Merkmal des modernen Gefängniswesens in unterschiedlichen politischen Systemen. Seit einigen Jahren wird in Wissenschaft und Öffentlichkeit verstärkt diskutiert, welche Rolle sie in der DDR spielte und ob der Begriff der Zwangsarbeit dafür geeignet ist – dies nicht zuletzt deshalb, weil auch tausende politische Gefangene von ihr betroffen waren. Der Beitrag untersucht, ob die Arbeitsbedingungen politischer Häftlinge schlechter waren als diejenigen krimineller Insassen und ob die Strafgefangenen insgesamt gegenüber Zivilarbeitern in der DDR diskriminiert wurden. Das Ergebnis ist differenziert: Zwar mussten die Häftlingsarbeiter zum Teil schwerere Tätigkeiten als Zivilarbeiter ausführen, doch gab es je nach Branche und Haftort durchaus Unterschiede. Eine zentral angewiesene Benachteiligung politischer Häftlinge in Bezug auf die Arbeitsbedingungen lässt sich nicht belegen, doch konnte sie eine Folge der Gefängnishierarchie sein, die nicht zuletzt der Kontrolle der politischen Häftlinge diente.
„Traut euch!“. Ein Interview mit Martina Winkler über Gleichstellungsprobleme und -erfolge in der Universitätslandschaft Deutschlands (2020)
Winkler, Martina ; Heckert, Fynn-Morten
Ein Interview mit Martina Winkler über Gleichstellungsprobleme und -erfolge in der Universitätslandschaft Deutschlands.
Von Zetteln und Apparaten. Subjektivierung in bundesdeutschen und britischen Arbeitsämtern der 1970er- und 1980er-Jahre (2016)
Wiede, Wiebke
Der Beitrag untersucht Arbeitsämter in der Bundesrepublik Deutschland und Großbritannien während der 1970er- und 1980er-Jahre, einer Zeit deutlich gestiegener Arbeitslosenzahlen. Im Fokus stehen die Verwaltungsvorgänge, begriffen als soziale Praktiken und Mensch-Ding-Verhältnisse. Mit der Akteur-Netzwerk-Theorie fragt der Aufsatz nach der Agency der Verwaltungsdinge im Arbeitsamt: den Bürogestaltungen, Aktenordnern, Wartenummern oder Stellenaushängen. Problematisiert wird besonders die in den 1970er- und 1980er-Jahren durchgesetzte Technisierung der administrativen Vorgänge, also der vermehrte Einsatz von Apparaten und EDV-Systemen in bundesdeutschen und britischen Arbeitsverwaltungen. In beiden Ländern wurde »Selbstbedienung« zu einem neuen Verhaltensdispositiv, das sich in den neu eingerichteten britischen Jobcentres jedoch schneller durchsetzte als im traditionellen deutschen Arbeitsamt, wo das passive Warten weiterhin eine vorherrschende Subjektivierungspraxis blieb.
„Die Hälfte-vom-Kuchen-Strategie“. Ein Interview mit Annette Vowinckel, Abteilungsleiterin am Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (2019)
Vowinckel, Annette
Ein Interview mit Annette Vowinckel, Abteilungsleiterin am Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam über Mentor*innenschaft und Gleichstellung.
Die Anfänge der Geschlechtergeschichte . Interview mit Adelheid von Saldern, emeritierte Professorin für Neuere Geschichte am Historischen Seminar der Leibniz Universität Hannover (2020)
von Saldern, Adelheid ; Schaser, Angelika
Interview mit Adelheid von Saldern, emeritierte Professorin für Neuere Geschichte am Historischen Seminar der Leibniz Universität Hannover über Frauen- und Geschlechtergeschichte und den eigenen beruflichen Werdegang.
Das fordistische Jahrhundert. Eine Einleitung (2010)
von Saldern, Adelheid ; Hachtmann, Rüdiger
Mit dem Übergang zum 21. Jahrhundert stellt sich die Frage nach den spezifischen Konturen des vergangenen 20. Jahrhunderts. Je nach Perspektive lassen sich unterschiedliche Aspekte herausarbeiten, die das letzte Jahrhundert über die Epochengrenzen hinweg entscheidend geprägt haben. Wenn Zeithistoriker versuchten, das – „kurze“ oder „lange“ – 20. Jahrhundert auf einen Begriff zu bringen, nannten sie es beispielsweise das „Zeitalter der Extreme“, „A Century of Genocide“, das „Jahrhundert des Industrialismus“ oder auch das „Zeitalter der (Hoch-)Moderne“, welches sich durch umfassendes technokratisches Ordnungs- und Planungsdenken ausgezeichnet habe. Unumstritten dürfte sein, dass der Fordismus und die damit verbundenen betrieblichen Rationalisierungsbewegungen ebenso zu den markanten Signaturen des vergangenen Jahrhunderts gehören wie die mit dem Fordismus verknüpfte Vision, gesellschaftliche Interessenkonflikte sozialtechnisch regulieren zu können. Darüber hinaus sollten die Volkswirtschaften, die Gesellschaften, die Städte und die Menschen analog zu den maschinengesteuerten Prozessen in den Fabriken rationalisiert werden, um eine größtmögliche Effizienz zu erzielen. Viele dieser technischen, ökonomischen, sozialen und kulturellen Bestrebungen verbanden sich bereits für die Zeitgenossen mit dem Namen des US-amerikanischen „Automobilkönigs“ Henry Ford.
„Das Wichtigste ist aber, dass man für ein Thema brennt und sich darin versenken möchte...“. Ein Gespräch mit Anke te Heesen über geradlinige Karrierewege, Zeit und Verdichtung in der Postmoderne und vom Glück, sich in ein Forschungsthema zu versenken (2020)
te Heesen, Anke
Ein Gespräch mit Anke te Heesen über geradlinige Karrierewege, Zeit und Verdichtung in der Postmoderne und vom Glück, sich in ein Forschungsthema zu versenken.
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