Geschichtsmarketing als Teil der Public History. Einführende Sondierungen zwischen Wissenschaft und Wirtschaft
- Geschichte wird als Wirtschaftsfaktor genützt. Vergangenheit wird daher auch gezielt bewirtschaftet. Mit dem Begriff der „Vergangenheitsbewirtschaftung“ kreierte Iris Hanika in ihrem Roman „Das Eigentliche“ einen Neologismus im Umfeld der Holocaustbewältigung, um einen bereits oftmals im geschichtswissenschaftlichen Diskurs stehenden Bereich zu klassifizieren und literarisch zu brechen.
Verfasserangaben: | Christoph KühbergerORCiDGND |
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URL: | http://www.zeithistorische-forschungen.de/sites/default/files/medien/material/2009-3/Kuehberger_2012.pdf |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Vergangenheitsbewirtschaftung. Public History zwischen Wirtschaft und Wissenschaft |
Verlag: | StudienVerlag |
Verlagsort: | Innsbruck |
Herausgeber*in: | Christoph Kühberger, Andreas Pudlat |
Dokumentart: | Beitrag zu einem Buch (Artikel oder Kapitel) |
Sprache: | Deutsch |
Datum der Veröffentlichung (online): | 12.02.2014 |
Datum der Erstveröffentlichung: | 01.01.2012 |
Datum der Freischaltung: | 12.02.2014 |
Erste Seite: | 14 |
Letzte Seite: | 53 |
ZZF-Themenklassifikation: | Geschichtsdidaktik |
Public History | |
Zeithistorische Forschungen: Materialien zu Themenheften: | 3/2009 Populäre Geschichtsschreibung 3/2009 |
Lizenz (Deutsch): | Mit freundlicher Genehmigung des jeweiligen Autors / Verlags für Online-Ausgabe der Zeitschrift Zeithistorische Forschungen |