Imperium sine fine. Zur Kennedy-Ausstellung des Deutschen Historischen Museums

  • Viele amerikanische Präsidenten haben ihre Amtszeit unter ein prägnantes Motto gesetzt. John F. Kennedys Leitmotiv, die „New Frontier“, hat sich tief in das amerikanische Gedächtnis eingegraben. Es wurde zum Schlüsselbegriff für die Ziele seiner nur rund 1.000 Tage währenden Präsidentschaft; für jene Zeit, die in den Augen vieler Zeitgenossen das Ende der langen Nachkriegsjahre verkörperte. Mit jugendlichem Elan und Charisma sowie einem informell-charmanten, medienwirksamen Politikstil stand „JFK“ für ein neues Amerika. Bei der „New Frontier“ ging es somit weniger um neue Grenzen als um das grenzenlos Neue im Rahmen einer imperialen Präsidentschaft.

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Metadaten
Author:Kiran Klaus PatelGND
URL:https://www.zeithistorische-forschungen.de/1-2004/4631
DOI:https://doi.org/10.14765/zzf.dok-2082
Parent Title (German):Zeithistorische Forschungen – Studies in Contemporary History
Publisher:ZZF – Centre for Contemporary History: Zeithistorische Forschungen
Place of publication:Potsdam
Document Type:Journal Article
Language:German
Date of Publication (online):2004/01/02
Date of first Publication:2004/01/02
Release Date:2021/01/25
Volume:1
Issue:1
First Page:142
Last Page:149
ZZF Regional-Classification:Amerika
Amerika / Nordamerika
Amerika / Nordamerika / USA
regional übergreifend
ZZF Chronological-Classification:1960er
1945-
ZZF Topic-Classification:Politik
Imperien
Kultur
Public History
Kalter Krieg
Ausstellungen
Museen
Visual History
Transnationale Geschichte
Amerikanisierung
Biographie
Global History
Weltgeschichte
Westernisierung
Web-Publications:Zeithistorische Forschungen
Studies in Contemporary History: Articles:1 / 2004 Zeitgeschichte heute – Stand und Perspektiven
Publication type:Rezension
Licence (German):License LogoZZF - Clio Lizenz