Umweltschäden des Kalten Krieges in der UdSSR
- Bei der Entwicklung konventioneller und atomarer Waffen nahmen die verantwortlichen Politiker und Militärs der Vereinigten Staaten, Chinas, Frankreichs, Großbritanniens und der Sowjetunion keine Rücksicht auf soziale und ökologische Folgen. Bereits vor dem Kalten Krieg richteten sie militärische Testgelände ein, für die ganze Bevölkerungsgruppen umgesiedelt werden mussten. Indianer, Nomaden und andere Menschen, die in den Augen der Behörden unwichtig waren oder sogar der Landesverteidigung im Wege standen, wurden ihrer Dörfer, Begräbnis- und Kulturstätten, ja letztlich ihrer Lebensweise beraubt.
Verfasserangaben: | Paul JosephsonORCiDGND |
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URL: | http://www.zeithistorische-forschungen.de/sites/default/files/medien/material/2012-1/Josephson_2010.pdf |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Ökonomie im Kalten Krieg |
Verlag: | Hamburger Edition |
Verlagsort: | Hamburg |
Herausgeber*in: | Bernd Greiner, Christian Th. Müller, Claudia Weber |
Dokumentart: | Beitrag zu einem Buch (Artikel oder Kapitel) |
Sprache: | Deutsch |
Datum der Veröffentlichung (online): | 12.02.2014 |
Datum der Erstveröffentlichung: | 01.01.2010 |
Datum der Freischaltung: | 12.02.2014 |
Erste Seite: | 326 |
Letzte Seite: | 346 |
ZZF-Zeitklassifikation: | 1945- |
ZZF-Themenklassifikation: | Umwelt |
Kalter Krieg | |
ZZF-Regionalklassifikation: | Europa / Osteuropa / UdSSR/Russland |
Zeithistorische Forschungen: Materialien zu Themenheften: | 1/2012 Offenes Heft (Zeitgeschichten der Umwelt) 1/2012 |
Lizenz (Deutsch): | Mit freundlicher Genehmigung des jeweiligen Autors / Verlags für Online-Ausgabe der Zeitschrift Zeithistorische Forschungen |