Bedrohung und Anpassung: Zur Genealogie der Stressforschung vor dem Hintergrund des Zweiten Weltkriegs
- Wahrend sich die aktuelle wissenschaftliche Beschäftigung mit Stress nicht mehr überblicken lässt, war dies zu Beginn der Stressforschung anders. Die Anfänge fallen in die anderthalb Dekaden zwischen Mitte der 1930er und den beginnenden 1950er Jahren und führen nach Nordamerika. Dort waren es zuerst die Endokrinologie und die Militärpsychiatrie, seit 1945 auch die Psychosomatik, Psychologie und Sozialmedizin, die sich für medizinische Fragen zu interessieren begannen, die wir heute unter der Bezeichnung Stress subsumieren.
Verfasserangaben: | Patrick KuryGND |
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URL: | http://www.zeithistorische-forschungen.de/sites/default/files/medien/material/2014-3/Kury_2012_1.pdf |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Der überforderte Mensch. Eine Wissensgeschichte vom Stress zum Burnout |
Verlag: | Campus |
Verlagsort: | Frankfurt a.M. |
Herausgeber*in: | Patrick Kury |
Dokumentart: | Beitrag zu einem Buch (Artikel oder Kapitel) |
Sprache: | Deutsch |
Datum der Veröffentlichung (online): | 25.01.2016 |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2012 |
Veröffentlichende Institution: | Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF) - Leibniz Centre for Contemporary History Potsdam (ZZF) |
Datum der Freischaltung: | 25.01.2016 |
Erste Seite: | 55 |
Letzte Seite: | 88 |
Zeithistorische Forschungen: Materialien zu Themenheften: | 3/2014 Stress! 3/2014 |
Lizenz (Deutsch): | Mit freundlicher Genehmigung des jeweiligen Autors / Verlags für Online-Ausgabe der Zeitschrift Zeithistorische Forschungen |