Titoismus. Ein wandelbares Gesellschaftssystem in Zeiten des Kalten Kriegs
- Das politische und ökonomische System in Jugoslawien unter Josip Broz Tito hat für unterschiedliche Perioden verschiedene Bedeutungen gehabt und sich in Brüchen und Zäsuren alles andere als linear entwickelt. Hannes Grandits zeigt aber auch, dass es trotz aller Wandlungen Züge des jugoslawischen Sozialismus gab, die ab einer gewissen Zeit stabil blieben und den „Titoismus” ausmachten: „Arbeiterselbstverwaltung“ in der Wirtschaft, „Brüderlichkeit und Einheit“ in der Nationalitätenpolitik und „Blockfreiheit" in der Außenpolitik“.
Verfasserangaben: | Hannes GranditsGND |
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URL: | http://docupedia.de/zg/grandits_titoismus_v1_de_2015 |
DOI: | https://doi.org/10.14765/zzf.dok.2.605.v1 |
Dokumentart: | Online-Publikation |
Sprache: | Deutsch |
Datum der Veröffentlichung (online): | 29.02.2016 |
Datum der Erstveröffentlichung: | 14.04.2015 |
Datum der Freischaltung: | 20.10.2016 |
Freies Schlagwort / Tag: | Begriffe |
Auflage: | Version 1.0 |
DDC-Klassifikation: | 9 Geschichte und Geografie / 90 Geschichte / 903 Wörterbücher, Enzyklopädien |
ZZF-Zeitklassifikation: | 1945- |
ZZF-Regionalklassifikation: | Europa / Mittel-/Osteuropa |
ZZF-Themenklassifikation: | Kalter Krieg |
Online-Portale: | Docupedia-Zeitgeschichte |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland (CC BY-SA 3.0 DE) |