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Auf der Tonspur. Musik als zeitgeschichtliche Quelle
- Das 20. Jahrhundert hat, in verschiedenen Speichermedien, musikalische Quellen in Hülle und Fülle überliefert. Die Geschichtswissenschaft macht bisher jedoch einen großen Bogen um diese klanglichen Hinterlassenschaften. Von dieser Diskrepanz geht der folgende Text aus. Er wird erörtern, was gegen die Arbeit mit musikalischen Quellen spricht, warum sie dennoch wichtig sein könnte und welche Schleichpfade sich anbieten, um der Musik historisch auf die Spur zu kommen. Dabei wird weniger eine konkrete Programmatik entwickelt als ein Problem umkreist, das sich als unlösbar und gleichwohl aufschlussreich erweisen könnte.
Verfasserangaben: | Alexa GeisthövelGND |
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URL: | http://www.zeithistorische-forschungen.de/sites/default/files/medien/material/2011-2/Geisthoevel2009.pdf |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Die Kunst der Geschichte. Historiographie, Ästhetik, Erzählung |
Verlag: | Vandenhoeck & Ruprecht |
Verlagsort: | Göttingen |
Herausgeber*in: | Martin Baumeister, Moritz Föllmer, Philipp Müller |
Dokumentart: | Beitrag zu einem Buch (Artikel oder Kapitel) |
Sprache: | Deutsch |
Datum der Veröffentlichung (online): | 12.02.2014 |
Datum der Erstveröffentlichung: | 01.01.2009 |
Datum der Freischaltung: | 12.02.2014 |
Erste Seite: | 157 |
Letzte Seite: | 168 |
ZZF-Themenklassifikation: | Geschichtsdidaktik |
Sound History | |
Zeithistorische Forschungen: Materialien zu Themenheften: | 2/2011 Politik und Kultur des Klangs im 20. Jahrhundert 2/2011 |
Lizenz (Deutsch): | Mit freundlicher Genehmigung des jeweiligen Autors / Verlags für Online-Ausgabe der Zeitschrift Zeithistorische Forschungen |