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Arbeitsverfassung

  • Die Regeln, nach denen sich Arbeitnehmer und Arbeitgeber als soziale Kontrahenten formieren und ihre Interessen zur Geltung bringen, und ebenso die Modalitäten, nach denen die Arbeitsbeziehungen einem realen oder fiktiven gesamtgesellschaftlichen Interesse zu- und untergeordnet werden, berühren in allen hochindustrialisierten Gesellschaften immer auch den Kern des politischen Gesamtsystems. Zugleich spiegeln die jeweiligen Arbeitsverfassungen das Selbstverständis der herrschenden Eliten wie die allgemein-politischen Konstellationen. Dies gilt nicht zuletzt für die drei deutschen Gesellschaftssysteme, die hier zur Debatte stehen.

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Metadaten
Author:Rüdiger HachtmannGND
DOI:https://doi.org/10.14765/zzf.dok.1.813
Parent Title (German):Drei Wege deutscher Sozialstaatlichkeit. NS-Diktatur, Bundesrepublik und DDR im Vergleich
Publisher:Oldenbourg
Place of publication:München
Editor:Hans Günter Hockerts
Document Type:Part of a Book
Language:German
Date of Publication (online):2017/04/10
Date of first Publication:1998/01/01
Publishing Institution:Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF) - Leibniz Centre for Contemporary History Potsdam (ZZF)
Release Date:2017/04/10
First Page:27
Last Page:54
ZZF Chronological-Classification:20. Jahrhundert
ZZF Regional-Classification:Europa / Westeuropa / Deutschland
ZZF Topic-Classification:Gesellschaftsgeschichte
Licence (German):License LogoZZF - Clio Lizenz